Zweifellos die wichtigste und beliebteste Attraktion von Krakau. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Krakau ist ein Muss bei jedem Besuch der Stadt. Hier können Sie Denkmäler von Weltrang besichtigen, darunter die Tuchhallen, die Marienkirche, den Rathausturm, die St. Adalbertkirche und zahlreiche historische Bürgerhäuser. Besucher werden auch von der einzigartigen Atmosphäre des Marktplatzes angezogen, der der Haupttreffpunkt und der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung von Krakau ist.
Der ehemalige Sitz der polnischen Herrscher und Könige ist die zweite und wichtigste Attraktion Krakaus. Das historische Gebäude auf dem Wawelhügel am linken Weichselufer wurde verdientermaßen in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die berühmte Legende über den Wawel-Drachen ist zweifellos eine der bekanntesten Legenden, die mit der Hauptstadt von Małopolska (dt. Kleinpolen) in Verbindung gebracht werden.
Sie ist eine der bekanntesten Kirchen Polens. Das im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert errichtete gotische Gebäude zeichnet sich durch zwei weithin sichtbare Türme aus, deren Bau durch eine interessante Legende über den gelben Schnabelschuh beschrieben wird. Von hier aus erklingt stündlich in vier Weltrichtungen das Marien-Turmlied (Hejnał Mariacki). Interessant ist, dass die Trompeter rund um die Uhr im Einsatz sind, und tagsüber wird das Trompetenlied abwechselnd von zwei Feuerwehrleuten gespielt. Im Inneren der Kirche verbirgt sich ein prächtiger Altar von Veit Stoß (poln. Wit Stwosz), der unter anderem Szenen aus dem Leben Christi zeigt. Das Ganze ist aus Eichenholz gefertigt, das inzwischen über 1000 Jahre alt ist!
Die größte – könnte man sagen - kommerzielle Attraktion von Krakau, die diese Funktion seit Jahrhunderten erfüllt, vereint die Interessen von Käufern und Verkäufern. Wie in der Vergangenheit ist die Tuchhalle heute mit Ständen mit Schmuck, Kunsthandwerk und Souvenirs gefüllt. Im ersten Geschoß der Tuchhallen befinden sich Ausstellungen der Galerie der Polnischen Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts.
Dies ist die bedeutendste Kirche in Krakau - hier wurde polnische Geschichte geschrieben. In der Kathedrale fanden die Krönungen und Beerdigungen unserer Staatsoberhäupter statt. Bis zu 17 polnische Herrscher (praktisch alle Könige, darunter Stefan Batory, Wladislaw IV. Wasa, Sigismund II. August, August der Starke, Sigismund III. Vasa und Johann II. Kasimir Wasa), Bischöfe sowie berühmte und herausragende Persönlichkeiten der polnischen Kultur sind hier beigesetzt worden. In der Mitte der Kathedrale befindet sich ein Reliquiar mit den sterblichen Überresten des heiligen Stanislaus.
Es ist das älteste Gebäude der Jagiellonen-Universität. Wunderschöne Arkadenkreuzgänge mit Kristallgewölbe, ein Brunnen in der Mitte des Hofes und eine historische Treppe, die in den ersten Stock führt, erfreuen seit Jahren Touristen. Sehenswert ist auch das historische Portal, das in den Innenhof führt.
Es ist das älteste Gebäude der Jagiellonen-Universität. Wunderschöne Arkadenkreuzgänge mit Kristallgewölbe, ein Brunnen in der Mitte des Hofes und eine historische Treppe, die in den ersten Stock führt, erfreuen seit Jahren Touristen. Sehenswert ist auch das historische Portal, das in den Innenhof führt.
Eines der ältesten Museen in Polen, gegründet von Fürstin Izabela Czartoryska, einer Sammlerin wertvoller Werke der europäischen und nahöstlichen Kunst. Sie können hier Werke von Leonardo da Vinci (die berühmte "Dame mit dem Hermelin"), Rembrandt, Pieter Brueghel d.J. sehen. Die Galerie für Antike Kunst befindet sich im ehemaligen städtischen Arsenal.
Heute ist es eine Kultstätte, in der Bischof Karol Wojtyła zwischen 1964 und 1978 lebte. Hier sprach Johannes Paul II. aus dem so genannten "päpstlichen Fenster" zu der Menge, die sich am Palast versammelt hatte. Noch heute kommen Touristen aus ganz Polen und dem Ausland hierher. Der Bischofspalast ist nach der Wawel-Burg der größte Palast in Krakau.
Oft auch als Friedhof der großen Polen bezeichnet. Es befindet sich im Untergeschoss der Paulinerkirche auf dem Felsen. Es ist das wichtigste nationale Pantheon in Polen. Hier ruhen Jacek Malczewski, Karol Szymanowski, Ludwik Solski, Wincenty Pol, Józef Ignacy Kraszewski, Adam Asnyk, Stanisław Wyspiański, Teofil Lenartowicz, Tadeusz Banachiewicz und Czesław Miłosz.
Der Krakauer Kazimierz ist das Zentrum des kulturellen Lebens und einer der meistbesuchten Orte in Krakau. Wir können hier historische Synagogen sehen - die Alte, Isaak, Kupa, Remuh, Tempel und Kirchen - Corpus Christi, St. Katharinen, der Dreifaltigkeit sowie die Kirche auf dem Felsen. Das Leben konzentriert sich hier hauptsächlich um den Neuen Platz, auch Jüdischer Platz genannt. Das Jüdische Kulturfestival, das jedes Jahr in diesem Teil von Krakau stattfindet, zieht Touristenmassen an.
Quelle:
http://alekrakow.pl/zabytki-krakowa
https://polskazachwyca.pl/top-10/zabytki-krakowa-poznaj-7-flagowych-atrakcji/
Krakau und das Tatra-Gebirge sind etwa 85 Kilometer in gerader Linie von sich entfernt. Diese wunderschönen Berge kann man bewundern, ohne die Stadt zu verlassen, direkt von den Straßen von Krakau aus und darüber hinaus, ohne spezielle Ausrüstung benutzen zu müssen. Das Tatra-Panorama ist von den nördlichen Stadtbezirken Krakaus aus zu sehen, von den höchsten Punkten der Stadt, bei günstigen Wetterbedingungen und guter Sicht.
Quelle: https://portaltatrzanski.pl/wiedza/przyroda/dlaczego-z-krakowa-widac-tatry,301